Der Spoiler gleich zu Beginn: Es gibt keine einheitliche Zeitangabe, wie viel Zeit Unternehmen für die Zukunftsvorausschau aufwenden sollten oder wie viel Zeit sie tatsächlich darauf verwenden. Wäre auch zu schön gewesen… 😉
Einige Unternehmen integrieren die Zukunftsvorausschau regelmäßig in ihre langfristige Strategieentwicklung, z.B. durch interne Teams oder externe Berater, während andere aufgrund begrenzter Ressourcen oder einer kurzfristigeren Ausrichtung weniger Zeit dafür aufwenden. Doch das Bewusstsein für die Bedeutung von Foresight hat sich in vielen Branchen erhöht, insbesondere angesichts der sich schnell ändernden Geschäftsumgebungen und der zunehmenden Komplexität von Märkten und Technologien. Daher könnte die Zeit, die Unternehmen für diese Aktivitäten aufwenden, tendenziell zunehmen.
Was denken Sie? Wie viel Zeit sollten wir in die Beschäftigung mit der Zukunft investieren, und welche Methoden bevorzugen Sie? Wir freuen uns auf Ihre Meinungen und Erfahrungen und laden Sie herzlich zum nächsten „Foresight 4 Strategy“ Briefing am 23. Februar um 11:00 ein:
Anmeldung (kostenlos) zum Foresight 4 Strategy Briefing (ZOOM)
Als niederschwelligen und zeitsparenden Einstieg in die Zukunftsvorausschau empfehlen wir unsere innovative „Future Investigator“ Methode: Sie ermöglicht es Ihnen, an nur einem einzigen Tag und mit überschaubarem Aufwand Szenarien für die Zukunft zu entwerfen und so mögliche Herausforderungen frühzeitig zu erkennen. Dazu gibt es am 04. Juni in Frankfurt einen Intensiv-Workshop, den wir Ihnen gerne vorstellen möchten!
Wir freuen uns auf einen spannenden und gut gelaunten Austausch!
Stefan Pastuszka & Martina Schwarz-Geschka